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Bodenbeläge – Welcher ist der beste?

Steht ein Umzug an oder wird ein Wohnraum renoviert, stellt sich oft die Frage, ob auch der Bodenbelag ausgetauscht werden soll. Bei dem Gang in den Baumarkt stellt sich schnell heraus, dass es eine unglaubliche Vielzahl an unterschiedlichen Bodenbelägen gibt. Tipps für den perfekten Bodenbelag finden Sie hier.

Der richtige Bodenbelag für das eigene Heim darf nicht unterschätzt werden und sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Wohlfühlen im eigenen Heim; trautes Heim dazu muss eben alles stimmen. So ist neben der richtigen Tapeten- Anstrichauswahl für die Wände und der Einrichtung an sich der richtige Bodenbelag ganz wichtig. Immerhin ist er doch der Untergrund für unsere Füße, die uns den ganzen Tag tragen. Ob Parkett, Fliesen, Laminat oder Teppich, der richtige Bodenbelag will je nach Nutzen gut überlegt sein. Welcher Bodenbelag ist der beste?

 

Welcher Bodenbelag ist der beste?

Welcher Bodenbelag ist der beste?

Welche Bodenbeläge gibt es und wofür eignen sich diese?

Spätestens wenn der vorhandene Bodenbelag Abnutzungserscheinungen aufweist, ist es Zeit für einen neuen. Zwar spielt die Optik bei der Wahl eines neuen Belags eine wichtige Rolle, doch auch der Pflegeaufwand, die Haltbarkeit und die Funktionalität sollten bei der Entscheidung eine Rolle spielen. Je nach Raumnutzung werden an einem Bodenbelag sehr unterschiedliche Ansprüche gestellt.

Die bekanntesten Bodenbeläge sind Teppich, Parkett, Laminat, Dielen, Fliesen und Linoleum.

Ein Teppichboden sorgt zum Beispiel für ein flauschiges und warmes Gefühl, allerdings lassen sich Teppiche schlechter von Flüssigkeiten reinigen. Leicht zu reinigen sind alle glatte Böden.

Welcher Bodenbelag ist der beste?

So schön ein Bodenbelag auch sein mag, nicht jeder ist auch für jeden Haushalt geeignet. Ob ihre Wahl auf Fliesen, Teppich oder doch Parkett fällt, hängt davon ab wie sie wohnen und mit wem sie zusammen leben. Die Vor – und Nachteile der einzelnen Beläge wollen wir einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Laminat – beliebte Alternative zu Parkett

Laminat ist gerade in Mietwohnungen ein beliebter Bodenbelag. Er lässt sich leicht über vorhandene Bodenbeläge legen und auch leicht wieder entfernen. Der Bodenbelag ist hygienisch und auch für Allergiker geeignet. Allerdings muss man beim Kauf auf die kleinen Zeichen achten: Es gibt große Unterschiede in Feuchtigkeitsbeständigkeit, Abrieb und Lichtechtheit. Im Gegensatz zum Parkett lassen sich hier kleine Macken nicht abschleifen, Laminat ist jedoch günstiger als Parkett.

Laminatböden sind in zahlreichen Designs erhältlich. Klassische Designvarianten sind in täuschend echter Holzmaserung erhältlich. Doch auch modernere Varianten wie Bruchsteinoptik werden immer beliebter. Laminat ist ebenso pflegeleicht, sind jedoch um einiges günstiger in der Anschaffung. Für alle Räume geeignet und in zahlreichen Designvariationen erhältlich, ist Laminat ideal zur kreativen Bodengestaltung geeignet.

Der Laminatfußboden gehört wohl zur Zeit zu den beliebtesten Bodenbelägen. Er sieht gut aus, lässt sich leicht reinigen und ihn gibt es in den unterschiedlichsten Maserungen. Die Optik kommt sehr ans Parkett ran, nur ist es eben kein Naturprodukt wie es beim echten Holz des Parketts der Fall ist. Die Verlegung ist sehr einfach.

Laminat besteht aus mindestens zwei Schichten, einer Trägerschicht aus einem günstigeren Material und einer Deckschicht mit dem Dekor. Dem Aussehen vom Laminat („Dekor“) ist heutzutage keine Grenze mehr gesetzt. Häufig jedoch werden hochwertige Bodenbeläge wie Parkett imitiert.

Ein Nachteil ist, es ist recht laut und auch nicht so warm ist. Eine Kombination mit Teppichen, Fellen oder einfach Hausschuhe können hier Abhilfe schaffen. Das Laminat ist eine beliebte und preisgünstige Alternative zum Parkett. Es ist ideal für den Wohnbereich geeignet, in feuchten Räumen sollte es nicht verlegt werden. Zum Laminat

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Parkett – ein Klassiker wird modern

Gerade wenn auf Natürlichkeit und Nachhaltigkeit Wert gelegt wird, eignen sich Parkettböden, besonders Echtholzparkett. Kratzer und Macken sind bei Parkettböden relativ schnell sichtbar, können aber leicht abgeschliffen werden. Parkett ist zudem relativ teuer und aufwendig zu verlegen. Parkettböden sehen jedoch gut aus und sorgen auch für ein gutes Raumklima. Er ist auch für Allergiker geeignet.

Parkettböden haben eine lange Tradition und sind häufig in Altbauwohnungen zu finden. Schon dies sagt einiges über die Lebensdauer eines hochwertigen Parkettbodens aus. Wichtig ist hierbei auf eine Holzart zu achten und härteres Edelholz zu bevorzugen. Besonders widerstandsfähig, pflegeleicht und für Allergiker sehr gut geeignet, ist Parkett für alle Wohnräume sehr gut geeignet. Aufgrund der positiven Eigenschaften ist der Klassiker heute wieder in Mode, trotz des relativ hohen Verlegeaufwands.

Als Parkett bezeichnet man Holzböden, deren Nutzschicht aus Holz mindestens 2,5 mm beträgt. Er wird oft fest mit dem Untergrund verklebt. Seit einiger Zeit gibt es jedoch auch „Klick“ Systeme für Parkett die es ermöglichen den Bodenbelag auf den Ursprünglichen Belag zu legen, ohne sie miteinander zu verkleben.

Parkettboden ist ähnlich wie Laminat. Die die Verlegung und Anordnung jedoch ist hier vielseitiger. Parkett ist mit seinem Material ein echtes Naturprodukt. Es trägt in den Wohnräumen zur Feuchtigkeitsregulation bei und sorgt für ein gutes Raumklima. Das kann kein Holzimitat leisten. Ein Parkettboden ist immer ein kleines Unikat, durch die einmaligen Masserungen im Holz.

Auch Parkett lässt sich leicht reinigen und ist sehr beliebt. Die Reinigung hängt etwas davon ab, ob der Parkettboden natürlich, gelackt oder geölt ist. Parket ist etwas lichtempfindlich, das Holz kann seine Farbe unter UV Strahlung verändern.

Ebenfalls ähnlich ist der Dielenboden, der aus langen Brettern besteht und somit der einzige Unterschied zum Parkett ist. Die Reinigung ist hier nicht immer so einfach, da Dielenbretter nicht immer gut versiegelt sind und Schmutz und Dreck gut in die Ritzen gelangen können. Zum Parkettboden

Eine besonders ansprechende Variante ist das natürliche Bambusparkett.

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Holz – Wärme, die man sehen kann

Barfuß über warmes Holz. Gibt es etwas Schöneres nach dem Bad oder der Dusche? Aber geht das denn? Holz und Wasser? Ja, denn heute schließen sich Holz und Wasser nicht mehr aus. Bei Einhaltung bestimmter Pflegehinweise und der Wahl eines entsprechenden Holzbodenbelages für das Bad, steht dem Vergnügen nichts im Weg. Grundsätzlich eignet sich Holz, das nicht, oder kaum aufquillt. Vollflächig verklebt eignen sich hier Nussbaum und Eiche.

Die Oberfläche wird mit Wachs oder speziellen Ölen versiegelt, damit Wasser nicht in die Poren des Holzes einsickern kann. Wichtig ist es jedoch grundsätzlich Wasser vom Boden zu wischen und das Stehenlassen von Wasserlachen nach der ausgiebigen Dusche zu vermeiden. Holz als Bodenbelag kauft man in Form von Parkettboden

Fliesen – widerstandsfähig und pflegeleicht

Fliesen sind der Klassiker für Bad und Küche. In Wohnräumen gelten diese Bodenbeläge zwar als pflegeleicht, bringen aber einige Nachteile mit sich, da sie relativ kalt sind. Dieser Nachteil lässt sich durch eine Fußbodenheizung ausgleichen, was jedoch relativ kostspielig ist. Trotz einer großen Auswahl an Designs wirken Fliesen in Wohnräumen auch optisch eher kalt, gelten jedoch als interessante Alternative für den Eingangsbereich.

Mit einem Bodenbelag aus Fliesen machen Sie nicht viel falsch, strapazierfähig und pflegeleicht. Allerdings oft kostenintensiv. Die Kühle an den Füßen können Sie auch hier mit Teppichen ausgleichen. Eine preisgünstige Alternative ist der umweltfreundliche Linoleum Bodenbelag. Schmutz ist einfach entfernbar. Etwas unbekanntere Bodenbeläge sind Holzfliesen, Kork und Estrich.

Fliesen im Badezimmer oder im Flur sind schon lange nicht mehr langweilig. Mit ihrer großen Farben- und Formenvielfalt, untereinander kombinierbar und so immer wieder neu – schaffen sie eine angenehme Atmosphäre. Gerne kommen Mosaikfliesen zum Einsatz, die eine nicht zu überschauende Vielfalt in Mustern, Farben und Designs bieten.

Fliesen haben den Vorteil, dass sie besonders robust und feuchtigkeitsunempfindlich sind. Sie sind pflegeleicht und ideal für Allergiker. Allerdings dämmen Fliesen keinen Trittschall und können ein Hallen in Räumen verursachen. Sie ermöglichen jedoch einen hohen hygienischen Standard.

Die Kombination macht’s: Große Fliesen in Abwechslung mit kleineren können die Blicke auf sich ziehen und sorgen für interessante Abwechslung. Individuell und vielgestaltig – so stellen sich moderne Fliesen heute vor.

Fliesen sind wohl der vielseitigste Bodenbelag überhaupt. Ob im Flur, Bad oder im Wohnzimmer. Fliesen sind überall präsent und in unzähligen Designs erhältlich. Zudem lassen sie sich unkompliziert reinigen. Allerdings haben Fliesen den Nachteil, dass sie eine kalte Oberfläche haben und daher frostige Füße verursachen. Aber in der Kombination mit kleinen Teppichen wirkt das Ganze direkt wieder wohnlicher.

Vorteile von Fliesen

  • leicht sauber zu halten
  • hygienisch
  • kann in fast jeden Raum verwendet werden
  • unzählige Designs und Schnitte erhältlich
  • sehr strapazierfähig

Nachteile von Fliesen

  • können kühl wirken
  • helle Fliesen müssen häufig gereinigt werden

Fliesen haben ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und sind besonders für Familien mit Kindern geeignet, da sie sich unkompliziert reinigen lassen und sehr hygienisch sind. Robuste Fliesen vertragen Nässe und Schmutz, ohne Schaden zu nehmen.

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PVC

Dekorative Fußböden schaffen ein individuelles Flair in jeder Wohnung. Die Angebote an Gestaltungsmöglichkeiten sind groß, neben allen Arten von Teppichböden, die in verschiedenen Florhöhen im Wohnbereich eingesetzt werden können, sind Fußbodenbeläge aus PVC eine sehr pflegeleichte Alternative.

In modernen Farbgebungen können sie stimmungsvolle Böden im Flur, im Bad oder Küchenbereich in Szene setzen. Im Handel ist extra wasserabweisendes PVC verfügbar. Dicker PVC schafft einen angenehmen Tritt, ist wärmer und ist darüber hinaus wasserbeständiger als seine dünneren Kollegen.

PVC ist eine günstige Alternative zu teureren Bodenbelägen. Es gibt ihn mit unzähligen Dekoren wie Holz und Fliesen. PVC ist ideal für Allergiker und wasserabweisend. Allerdings können Möbel Abdrücke auf weichen PVC-Bodenbelägen hinterlassen.

PVC Bodenbeläge sind aus Kunststoff. Sie können sehr unterschiedlich aufgebaut sein: homogene PVC Bodenbeläge bestehen aus einem Material in einer oder mehreren Schichten. Heterogene Bodenbeläge bestehen aus mindestens zwei unterschiedlichen Materialien in mindestens zwei Schichten. CV Beläge sind geschäumte PVC Bodenbeläge mit einer strukturierten Oberfläche.

Von PVC Bodenbelägen spricht man, wenn sie auf einer Rolle verkauft werden. Haben sie Kachelform, spricht man von Vinyl.

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Linoleum – abwechslungsreich und pflegeleicht

Bodenbeläge aus Linoleum sind hygienisch und pflegeleicht. Zudem sind sie sehr widerstandsfähig und fußwarm. Diese Eigenschaften haben dafür gesorgt, dass dieser Bodenbelag häufig in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Co zu finden sind. Aufgrund der zahlreichen Designvarianten in denen Linoleumböden heute angeboten werden, sind sie für alle Wohnräume interessante Alternativen. Für Feuchträume wie Küche und Bad sind Linoleumböden jedoch nicht geeignet, da sie bei stehender Nässe aufquillen können.

Vynil – Designvielfalt trifft auf einfache Verlegung und einen guten Preis

Vynilbodenbeläge sind sowohl aufgrund des günstigen Preises als auch aufgrund der Designvielfalt gefragt wie noch nie. Einen Vynil Boden verlegen bedeutet keinen großen Aufwand und so ist der Boden auch jederzeit wieder austauschbar. Von der klassischen Designvarianten wie Holz- oder Fliessenoptik bis hin zu ausgefallenen Designs oder sogar individuell bedruckten Varianten ist bei Vynilbodenbelägen einiges möglich. Zudem ist Vynil sehr pflegeleicht und für alle Wohnräume sehr gut geeignet.

Das weiche und leicht zu verarbeitende Material erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Es handelt sich auch um einen PVC Fußbodenbelag, der in Fließengrößen verkauft wird. In seiner Verarbeitung unkompliziert kann er einfach auf bereits vorhandene Fliesen, die zuvor eingeebnet wurden, aufgebracht werden.

Vinyl ist in seiner Vielgestaltigkeit nahezu unschlagbar und hält für jeden etwas bereit. Der Vinylboden ist anspruchslos und der Boden ist bereits mit einer schmutzabweisenden schützenden Beschichtung versehen. Die Reinigung des Bodens aus Vinyl erfolgt unter Zuhilfenahme eines einfachen Neutralreinigers. Zum Vinyl Bodenbelag

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Marmor als Bodenbelag – Ein bisschen Luxus

Jeder, der Marmor hört denk dabei an Luxus. Und das nicht zu Unrecht. Über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg war dieser wertvolle Baustoff nur Adeligen und sehr reichen Menschen vorbehalten. In seiner schier unerschöpflichen Farbgebung und individuellen Maserung war er stets ein begehrtes Objekt.

Der aufwendige Abbau und das meisterliche Bearbeiten machen ihn auch heute noch zu einem eher kostenintensiven Werkstoff. Wasserfest und im Verband mit anderen Baustoffen ist er charaktervoller Begleiter bei der Wohnungseinrichtung. Gern komplettiert er die Badezimmerausstattung oder wird für Treppen benutzt.

Der Naturstein – Schönes von draußen

In seiner Natürlichkeit ist der Naturstein bei Vielen der Renner schlechthin. Früher eine Domäne Wohlhabender, erschließt sich heute dieser Markt für jeden. Seine attraktive Optik schafft Wohlbefinden und strahlt auf besondere Weise Ruhe aus.

Ob poliert oder geschliffen, oder ganz naturbelassen – Stein ist ein gern gesehener Baustoff im Bereich der Badezimmergestaltung. Neben seiner hohen mechanischen Belastbarkeit ist er leicht zu reinigen und ist im Bereich von Heizkörpern ein ausgezeichneter Wärmespeicher.

Vom Härtegrad abgesehen, ist Steinboden grundsätzlich äußerst robust. Fliesen mit einem hohen Härtegrad sind strapazierfähig und pflegeleicht. Je nach Färbung kann sich im Laufe der Nutzung die Grundfarbe verändern und auch Fliesen leiden, wenn Gegenstände insbesondere im Küchenbereich auf den Boden fallen.

Die Oberflächenlasur kann nur bedingt dagegen halten und springt ab. Großflächige Natursteine hingegen sind schon sehr robust. Sie sollte man insbesondere im Eingangsbereichen oder Treppenaufgängen in Treppenhäusern beispielsweise nutzen.

Kork – natürlich dämmend

Korkböden sind die wohl am meisten unterschätzten Bodenbeläge überhaupt. Sie sind nachhaltig, robust, pflegeleicht und in den unterschiedlichsten Designs erhältlich. Besonders in Kinderzimmern ist Kork der ideale Fußboden.

Kork als natürlicher Bodenbelag zeichnet sich durch seine wärmedämmenden Eigenschaften aus. Besonders gut geeignet ist der strapazierfähige Bodenbelag für das Kinderzimmer, aber auch im Wohnzimmer macht das Naturprodukt eine gute Figur. Als pflegeleichter Bodenbelag, der bei Bedarf nebelfeucht gewischt werden kann, ist Kork eine interessante Alternative für einzelne Räume. Erhältlich sind Korkböden in zahlreichen Farb- und Strukturvarianten.

Korkböden lassen sich wunderbar in Schlaf- oder Kinderzimmern verlegen. Warm und weich ist dieses Naturprodukt, wobei die Strapazierfähigkeit nicht überschätzt werden sollte.

Vorteile von Kork

  • pflegeleicht
  • isolierend
  • hält die Füße warm
  • dämpft den Schall
  • nachhaltig
  • antistatisch und daher sehr hygienisch
  • gut für Allergiker geeignet

Nachteile von Kork

  • schwer zu verlegen
  • dehnt sich unter Umständen aus
  • nicht unbedingt mit einer Fußbodenheizung kompatibel

Ein Korkboden ist für alle Familien mit Kindern oder für Allergiker der optimale Fußboden.

Holzdielen – gutes Raumklima garantiert

Holzdielen zählen ebenso zu den Klassikern und doch heben sie sich von anderen Bodenbelägen durch ihren besonderen Charakter ab. Dielenböden eigenen sich perfekt für den Wohnraum, sind jedoch auch in der Pflege etwas aufwendiger, da sie von Zeit zu Zeit neu versiegelt werden müssen. Als hochwertiger Echtholzboden sind Dielen nicht ganz günstig in der Anschaffung und auch die Verlegung ist relativ aufwendig. Versiegelt mit Wachs oder Öl tragen Dielen zu einem guten Raumklima bei und sorgen für einen optimalen Feuchtigkeitsausgleich.

Beton als Bodenbelag – etwas Besonderes

Vielleicht mag etwas Mut dazu zu gehören, aber Beton als Bodenbelag ist ein spannender, ungewöhnlicher und zugleich attraktiver Anblick. Gerade in modernen Wohnungen kann der schlichte Belag äußerst attraktiv sein. Er ist extrem belastbar, leicht zu reinigen und isoliert den Boden hervorragen. Je nach dem, ob der Wohnbereich mit Wasser in Berührung kommt und wie stark er beansprucht wird, muss eine andere Betonsorte gewählt werden.

Und nicht zuletzt kann er sehr preiswert sein, denn das Verlegen von einem Boden aus Beton ist technisch gesehen eine unkomplizierte Angelegenheit. Seine optische Attraktivität gewinnt der Boden aus seiner Zusammensetzung und der späteren Behandlung. Der schlichte Betonboden kann so zu einem echten Highlight werden.

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Flusskiesel – ein seltener Anblick

Flusskiesel ist ein besonderer Bodenbelag, den man heute in Badezimmern gern verlegt. Der ausgefallene Badezimmerboden aus Flusskieseln schafft aufgrund der Assoziation mit Wasser eine besondere Atmosphäre im Badezimmer.

Auf Netze geklebt schaffen Kiesel der verschiedensten Art – ob mediterran oder nordisch – einen Anblick der besonderen Art. Die beklebten Netze sind in Baumärkten erhältlich und genauso zu verlegen und zu verfugen wie herkömmliche Bodenfliesen.

Jede Kieselart bringt ihren eigenen Charakter mit in die Badezimmergestaltung ein, so dass gut überlegt sein sollte auf welchen die Wahl fallen soll. Aber gleichgültig welcher Kiesel der Begleiter im Bad wird – ein optisch positiver Effekt ist garantiert. Ganz nebenbei erfreuen sich die Füße beim Betreten des Bodenbelages aus Kiesel einer angenehmen Fußsohlenmassage.

Teppich – unterschätzter Klassiker

Teppichböden stehen für ein warmes und gemütliches Wohnambiente. Durfte der Teppichboden einst in keiner Wohnung fehlen, so wird er heute immer mehr von Holz- und Kunststoffbodenbelägen verdrängt.

Besonders gut ist Teppichboden für den Wohn- und Schlafbereich geeignet, da er nicht nur optisch eine gute Figur macht, sondern auch als sehr angenehm empfunden wird. Allerdings sind Teppichböden für Allergiker nur eingeschränkt zu empfehlen. Zwar sind hochwertige Teppichböden sehr angenehm, jedoch gerade für Allergiker nicht unbedingt die beste Wahl.

Teppichboden hat eine hervorragende Laufeigenschaft. Er ist weich, wärmend und rutschfest. Auch der Trittschall wird bei Teppichböden gut gedämpft. Sie sind relativ pflegeintensiv und empfindlich gegenüber Flecken.

Teppichböden sind ebenfalls sehr bekannte Bodenbeläge. Den weichen Bodenbelag gibt es in allerlei Farb- und Oberflächenvarianten und aus einer Vielzahl von Materialien. Es gibt synthetische Materialien wie Polyester und Nylon, aber auch Teppiche aus Naturmaterialien wie Wolle oder Sisal.

Industrieböden

Volläständigshalber gehen wir auch auf Industrieböden ein, auch wenn diese in der Heimwerker-Werkstatt eine geringere Rolle spielen.

Gerade in großen Werk- und Produktionshallen ist der richtige Fußboden unheimlich wichtig. Daher haben Industrieböden eine andere Beschaffenheit, sie sind fugenlos sowie kratz-, schlag- und stoßfest.
Da sie so eine glatte Oberfläche besitzen, ist es kein Problem auch noch die letzte Bakterie und Co. zu vernichten. Gerade in Lebensmittelverarbeitenden Großfirmen kann es ab und an zu Temperaturschwankungen kommen, die dem Fußboden rein gar nichts ausmachen, da er schlau ist und mitarbeitet. Sozusagen passt er sich den entsprechenden Temperaturen an.

Solch Fußböden können im Normalfall meist auf allen Untergründen verlegt werden, egal ob nun Holz, Beton, Keramik, Metall oder Fliesen. Selbst im Winter bis zu -25° kann er verlegt werden. Die Bodenbeläge werden oft von Fachfirmen verlegt. Die meisten Firmen bieten an, dass Industrieböden am Wochenende verlegt werden können, da am Wochenende teilweise nicht gearbeitet wird.

Video Welcher Bodenbelag ist der Richtige für mich? Fliesen, Parkett, Vinylboden, Laminat oder Korkboden.

Bodenbeläge Varianten und Zubehör


Anforderungen an den Bodenbelag

Zunächst sollte man sich beim Renovieren klar werden, welchen Anforderungen der Bodenbelag standhalten soll. Denn der falsche Bodenbelag kann schnell zu einer ärgerlichen Fehlinvestition führen und so neben viel Geld auch viele Nerven kosten.

Mögliche Fragen die Sie sich, neben dem Budget, hierbei stellen könnten wären:

  • Wie unempfindlich sollte der Boden gegenüber Feuchtigkeit sein?
  • Wie intensiv wird der Raum genutzt? Wie widerstandsfähig muss daher der Boden gegenüber Abrieb und Kratzern sein?
  • Muss eine Hausstaub- oder Milbenallergie berücksichtigt werden?
  • Setzten Sie an den Raum hohe hygienische Anforderungen?

Wer die Wahl hat, hat die Qual

Der Untergrund ist bei der Wahl genauso wichtig, wie die Beschaffenheit des jeweiligen Bodenbelags. Doch welcher Boden ist aber nun der beste?

Bevor man sich diese Frage stellt, sollte im Vorfeld geklärt sein, wie viel der Boden aushalten muss und in welchem Ausmaß er strapaziert wird. Soll der Boden für den Eingangsbereich ausgesucht werden, sollte man sich für einen sehr strapazierfähigen und pflegeleichten Bodenbelag entscheiden.

Liegt der Boden im Schlafzimmer, kann er weicher sein und farblich möglichst Wärme ausstrahlen. Ist es der Boden für die Küche, muss er allerdings wirklich sehr viel aushalten. Während der Boden im Flur zwar täglich mehrere Male betreten wird, ist dies aber nur von kurzer Dauer.

Der Boden in der Küche allerdings, zumal wenn es sich auch noch um eine große Wohnküche handelt, sollte extrem robust sein und einiges aushalten können. Denn dieser Raum wird mehrmals täglich, von mehreren Personen immer wieder betreten. Bei Festen und Feiern erst reicht.

Welcher Bodenbelag für mich?

Um sich für den richtigen Bodenbelag zu entscheiden, sollten Sie sich vorher genau überlegen, wie Sie die jeweiligen Zimmer nutzen wollen. Oft lohnt es sich, nicht die ganze Wohnung mit demselben Belag zu belegen, sondern, je nach Raum auch zu unterteilen. Mehrere Bodenbeläge für Ihr Heim lohnen sich.

Aktualisiert am 19.03.2024 / über Amazon API, Platzierung nach Amazonverkaufsrang